#41

"Gedanken die deine Seele zerstechen. Dornenranken die deinen Körper umhüllen und dich unerreichbar machen. Wünsche die sich niemals erfüllen werden und Hoffnungen die du schon längst aufgegeben hast. Die Einsamkeit die dich zerfrisst, die dich hässlich macht. Doch du kannst sie nicht loswerden. Sie ist wie dein Schatten. Verfolgt dich und macht dir Angst. Dann, wenn sie dich in den Arm nimmt, ist alles was du spürst eine Leere. Wie ein tiefer Abgrund der dich verschluckt und dich der Welt nehmen will. Ihre Haut ist kalt und kühlt die Wunden die die Dornen in deinen Körper bohren. Ihr Atem duftet nach Schnee und Eis. Ihr Gesicht strahlt wie der nächtliche Vollmond, ihre Augen blinken gefährlich schwarz und passen zu dem matten Samt der ihren Körper umhüllt.

Du klammerst dich an sie, weil sie das Einzige ist was dir bleibt. Denn die Einsamkeit kann nicht verlassen. Nicht solange du lebst."

#40 Do your dreams scare you? If they don't, they're not big enough.

"Wo ein Verlangen ist muss auch eine Flamme sein, wo eine Flamme ist muss sich auch jemand verbrennen. Aber nur, weil es brennt heißt es nicht, dass man sterben muss. Du musst aufstehen und es versuchen." P!nk-Try

Er: "Stimmt es, wenn wir Jungen etwas zu euch Mädchen sagen, dass es euch dann noch lange im
       Gedächtnis bleibt?"
Ich: "Ja das stimmt, das positive wie das negative. Wieso fragst du? "
Er: "Hab ich mal was negatives über dich bzw zu dir gesagt?"
Ich: "Ach du bist schon süß, aber nein, soweit ich weiß hast du das nicht."
Er: "Dann ist ja gut. Na ich hoffe du bekommst keinen Zuckerschock von mir ;DD"

"Manchmal ist es total unwichtig, was sein kann. Manchmal zählt nur, was du willst. Selbst wenn das total surreal ist. Deshalb : Richte deine Träume nicht nach der Realität, sondern verändere die Realität so, dass sie deinen Wünschen entspricht!"

#39 disappointments

Leere.

Überall fühle ich Leere in mir.

Dieses Gefühl von Vollkommenheit und Fröhlichkeit...verflogen.

Alles was zurück bleibt ist Einsamkeit, Ratlosigkeit und vielleicht noch etwas Hoffnung.

Ich bin eben ein Mensch der viel erwartet, am meisten von sich selbst. So viel habe ich nicht von dir erwartet, aber du hast mich trotzdem umgehauen mit deiner Art. Deine Person fasziniert mich und ich möchte am liebsten zu jeder Stunde bei dir sein. Doch manchmal mag ich dich mehr als du dir je vorstellen könntest und manchmal weiß ich nicht, ob du der bist, für den ich dich halte. Ich hab mich gefürchtet vor dem Moment, wenn ich nicht mehr weiß was ich will, aber manchmal tut es einfach nur weh. Ich hab schon so viel gesehen und mitbekommen, dass Liebe sehr weh tun kann, und ich habe Angst, dass ich irgendwann zu viel von dir erwarte und du mir dann weh tust, weil du diese Erwartungen nicht erfüllen kannst. Und ich habe Angst, dass ich dich mit meiner Art enttäusche, denn so besonders wie du denkst, bin ich nicht.